Meine Angaben

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HÜLYA CIMEN-DEMIR

EHRENSTR.2, 41066 MÖNCHENGLADBACH,

E-Mail: [email protected], WWW.arthulya-cimen.de

  • Geboren im Jahre 1960 in Bursa / Türkei.
  • Wuchs in 7-Köpfige Familie auf
  • Bereits als Kind große Interesse für Farben und Formen gehabt.
  • Der Vater war Steinmetz, arbeitete in den Moscheen, reparierte den Minaretten und meißelte Grabsteine. Er war außerdem leidenschaftliche Sockenstricker.
  • Mich Faszinierte seine Farbauswahl und manchmal strickte ich die Socken mit ihm zusammen. Er war für mich der Begleiter in der Kunst.
  • Er erzählte gerne an meine Anwesenheit über seine Kunst und ich war damit sehr angetan. Ich mahlte diesen in meine Fantasien weiter.
  • Seit 1974 lebe und arbeite ich in Mönchengladbach
  • Ich arbeitete mehreren Jahren als Mustermacherin, designte die Gürtel und bei Kollektionen mitgearbeitet.
  • Mein Einstieg in die Malerei begann im Jahre 2010. Nach diversen Kursen im Jahre 2011. Ausbildung in Mönchengladbach bei Sabine Reder in K81.
  • Ich arbeitete mit Acrylfarben, Papier und diverse Materialien.
  • Meine Bilder und Collagen bestehen aus persönlichen geschehenen.

Beobachtungen, Empfindungen und Feministische Visionen.

  • Kunst ist für mich eine Lebenseinstellung und ein faszinierendes Geheimnis.
  • Inspiration „es kommt alleine“
  • Mit meiner Kunst möchte ich die Verborgene und die Sehnsüchte wieder sichtbar machen.

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Hülya Cimen bricht in ihren Bildern das Schweigen, dass sie als erdrückende Macht in einem patriarchalischen und muslimischen geprägten Umfeld erlebt und als Jugendliche mit dem Wechsel von der Türkei nach Deutschland noch deutlicher durch die Erfahrung von Gegensätzen und Gegensätzen und Verhaltensdifferenzen gespürt hat. Diese Spannung entlädt sich vor allem in ihren Collagen mit Text- und Bildfragmenten, die in gebrochenen Tönen und verwaschenen Energiefarben die im auferlegten Schweigen unterdrückte Empfindung in aller Stille der Kompositionen ausdrücken. Die Freiheit der Entfaltung als Frau ist verbunden mit einer frühen Seherfahrung der Pop-Art und ihrer Werbe- und Zeitungsbilder integrierender Collagetechniken. Frieden, Freiheit, Weiblichkeit und Körperlichkeit und die Ausgrenzung aus dem öffentlichen Raum ins Häusliche deuten sich in Fragmenten ohne Verweise auf türkische Kultur an. Dennoch mag ihr Kontakt mit der Plastik und dem eher archaischen Torso durch ihren Vater, der Steinmetz ist, zu Figur und Körperfragmenten und deren Ausdrucksgebärden geführt haben. In ihren bis ins karikaturhafte gehenden Collageelementen stehen Hände für Berührungen und Füße für Flucht und Weggehen.

Sie sagte einmal:“ Die Wahrheit ist, dass alles Wichtige geschieht, während wir schweigen. Denn dies ist der Moment, in dem wir uns inneren Schrei hören, vor dem wir uns fürchten.“ Ihre Bilder sind lautlos, aber neben den kritischen Tönen auf der Suche nach einer von der Einengung befreiten Stille. Weder Konsumlärm noch meditativ träumerisches bestimmt hier das freie Arrangement der Elemente, sondern untergründige Energie, durch Überlagerung und lasierende Farbaufträge verdeckt, die sanft und kontrolliert, aber bestimmt die Unterdrücktheit der Emotionen zum Ausdruck bringt.                                                                                   

Dr. Dirk Tölke

Meine Projekte

  • „CanYouHearMe“
  • Initiation und Namensgeberin HULYA CIMEN-DEMIR
  • Ist im Jahre 2018 mit mehreren Künstlern entstanden.
  • Es geht sich um die Emanzipation in dem Mittelpunkt der Frauen, ihre Akzeptanz in der Gesellschaft und Verzicht nicht auf die Leichte Provakante Darstellung weiblichen Scham.

Ausstellungen

  • 2022 “Kunst ohne Grenzen”           FrauenKomm.Gleis 1, Herzogenrath
  • 2022 „Galerie Harnell Gruppenaustellung“          Harnell Art Galerie Kerkrade Holland
  • 2021 „ Cool Art“                               Galerie Cool Art Palma de Mallorca
  • 2020 „Galerie Harnell“                   Harnell Art Galerie Kerkrade Holland
  • 2020 „Angekommen“                               Galerie Eifel Kunst in Schleiden
  • 2020 „CanYouHearMe“                    Masuto-Hof in Aachen
  • 2019 „CanYouHearMe“                     Teil 2 in Gelsenkirchen
  • 2019 „Malerei und Collagen“                 in Aachen
  • 2018 „Gruppen Ausstellung“             Cafe´ Hoffmanns in Mönchengladbach
  • 2018 „Malerei und Collagen“                 Dibeklihan in Bodrum Türkei
  • 2018 „CanYouHearMe“                     Teil 1 in Gelsenkirchen
  • 2018 „OpenARTion“                               in Hagen
  • 2018 „Charlys – Planet“           in Mönchengladbach
  • 2017 „I am“                           Kutschenwerkstatt in Gelsenkirchen
  • 2017 „Silence “                               Galerie Saldo – Art in Aachen
  • 2015 „Distanz“                               A. Gang in Krefeld
  • 2015 „E.I.T Napier“                               in Neuseeland
  • 2015 „Gruppen Ausstellung“             k.18 in Mönchengladbach
  • 2015 „Gruppen Ausstellung“             k.18 in Mönchengladbach
  • 2014 „Gruppen Ausstellung“             k.18 in Mönchengladbach
  • 2014 „Malerei“                               Café Belli in Mönchengladbach
  • 2013 „Malerei“                               Restaurant Zeitlos in Mönchengladbach
  • 2013 „Gruppen Ausstellung“             k.18 in Mönchengladbach

Hülya Cimen

Malen ist meine große Leidenschaft. Vor einigen Jahren fing ich spontan an. riesige Leinwände mit kräftigen, leuchtenden Farben zu bemalen. Das hat mich begeistert. Seitdem macht es mir Spaß, meine Ideen, Emotionen und Träume auf diese Weise auszudrucken. Dabei experimentiere ich ganz frei und lasse mich von meiner Intuition leiten.

Schon als kleines Kind haben mich Farben fasziniert. Meine Heimatstadt Bursa liegt in der Nähe des blauen Marmarameeres mit seinen goldenen Stränden und direkt am Fuße des Uludag-Gebirges mit seinen weißen Schneegipfeln. Eine satte, grüne Landschaft umarmt die Stadt. Diese bunten, lebendigen Eindrücke sind eine große Inspiration für mich.

Meine Bilder entstehen daheim im Mönchengladbach, in meinem Haus in Bodrum sowie im Atelier Grauzone in Krefeld.

Privat Studium bei Sabine Reder.

Es ist immer spannend, zu erfahren, wie unterschiedlich die Abbildung von den

jeweiligen Betrachterinnen und Betrachtern interpretiert werden. Schaut man die Werke mehrfach an, er- schließen sie sich den Menschen jedes Mal neu und anders. Es soll einen nicht wundern, dass die Motive bei Buchautoren als Cover-Art begehrt sind. Es schein schier unmöglich, sich der Faszination dieser Kunst zu entziehen.

Manfred Welzel.

Ihre Collagen bieten dem Betrachter keinen gewohnten Hintergrund.

Die „Tiefen“ der Arbeiten sind auf das Geschehene, wie auf Konflikte,

Tabus und Enthüllung (Ihre Welt) fokussiert. Sieht der Betrachter ihre farblich reduzierten Werke, versucht er einen Vergleich zu den Collagen zu finden.

Elke Martin (Galerie Salto-Art) Aachen

Hülya Cimen

Painting is my passion. A few years ago, I studently began painting huge canvases with powerfully, bright colors. It enthused me. Since then, I have been enjoying expressing my ideas, emotions and dreams in this way. In doing so, I experiment quite freely and let myself be duided by my intuition. Even as a young child, colors fascinated me.

My hometown Bursa is located near the blue Sea of Marmara with is golden beaches at the foot of the Uludag mountains with snow peaks. A rich, green landscape embraces the city. These colorful, lively impressions are a great inspiration for me. My pictures are created in Mönchengladbach, at my house in Bodrum and at the Grauzone studio in Krefeld.

Private Situation fromm Sabine Reder.

It is always exciting to learn how differently the pictures are interpreted by their viewers.

When contemplating the works, each time they reveal themselves in new and different ways. It is not to be wondered that the motifs are coveted by authors as cover art. It seems almost impossible to escape the fascination of these works of art.

Manfred Welzel.

Hülya Cimen

Her collages present the viewer with unfamiliar backgrounds.

The „intensities “of the works are focused on events, such as conflicts, taboos and revelation (her Word). When viewing her low-colors works, you begin to relate them to her collages.

Elke Martin (Galerie Salto-Art) Aachen

 

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